Kurt-Sandweg-Stiftung
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Willkommen bei der Kurt-Sandweg-Stiftung

Ein wenig Unsterblichkeit auf Zeit

Die Kurt-Sandweg-Stiftung gibt den Nachlässen verstorbener Künstler sowie den Lebenswerken lebender Künstler ein neues "Zuhause"! Sie bildet den Rahmen für die Rettung erhaltenswerter Kunst, ehe diese irgendeiner Form von Vernichtung anheim fällt.
Damit trifft sie ein tiefes Bedürfnis vieler Künstler, die gern noch zu Lebzeiten wissen wollen, was mit Ihrer Kunst, für welche sie gelebt und sich ein Leben lang tagtäglich auseinandergesetzt haben, einmal wird, wenn die eigene beschützende Hand nicht mehr vorhanden ist.
Kurt Sandweg, der unserer Stiftung seinen Namen gegeben hat, hätte ebenfalls diese Frage zu gern vor seinem überraschenden Tode gelöst, doch dies war ihm leider nicht mehr vergönnt!
Oft hat er mit guten Freunden hierüber gesprochen. Daher ist es eines der wichtigsten Ziele unserer Stiftung, noch lebenden Künstlern die beruhigende Gewissheit zu geben, dass ihr lebenslanges Schaffen nicht umsonst war!

Edith M. Holz - künstlerischer Nachlass kommt zur Stiftung




Bereits im letzten Jahr war die Übernahme des künstlerischen Nachlasses von Edith. M. Holz zwischen der Erbin und unserer Stiftung vereinbart worden. Allerdings bekam die 2013 verstorbene Künstlerin noch eine Ausstellung auf der dänischen Insel Fanö, wo sie, wie in einer zweiten Heimat, oft mehrere Monate im Jahr gearbeitet hat. Sie begann ihre künstlerische Laufbahn nach dem 2. Weltkrieg und entwickelte, vor allem in ihren Glascollagen und Glastransparenten eine völlig neue Technik. Auch ihre Aquarelle zeigen, wie ihre Glaskunst, ihre Vorliebe für helle und zarte Farben.

Im vergangenen Sommer dieses Jahres wurde die Schenkung nun vollzogen.

Gisela Groener und Stephan Stüttgen neu in der Stiftung




Unsere Stiftung hat sich sehr gefreut, als das Düsseldorfer Künstlerehepaar Gisela Groener und Stefan Stüttgen erklärte, dass es größere Teile ihres langjährigen Schaffens in die Stiftung geben wolle. Die erste Tranche dieses künstlerisch sehr interessanten Vorlasses wurde bereits in das Zwischenlager im Augustinum gebracht, wo sie im Zuge der weiteren Hängungen im Herbst dieses Jahres der Öffentlichkeit permanent zugängig gemacht werden sollen. Der Kontakt war aufgrund eines Hinweises von Bernd Meyer (Kurator der Stiftung) zustande gekommen.

Beide haben ihr Studium an der Kunstakademie bei Josef Beuys absolviert und waren lange Zeit auch in dessen Schaffenskreis aktiv. Die Kurt-Sandweg-Stiftung und ihre Gremien wünschen sich noch eine lange Zeit des künstlerischen und persönlichen Austausches mit beiden Kunstschaffenden.

Eine ausführlichere Darstellung ihres Schaffens befindet sich, wie üblich, unter unserer Rubrik "Künstler.

Der Nachlass von Friedel Feldbusch kommt zur Stiftung


In der letzten Woche wurde der Zustiftungsvertrag von den Erben der Solinger Künstlerin Friedel Feldbusch unterzeichnet. Der Nachlass von ca. 75 Arbeiten, Öl auf Leinwand, sowie zwei Mappen mit Arbeiten auf Papier wurde in Solingen dem Stiftungsvorstand übergeben.

Friedel Feldbusch brachte es gerne auf den Punkt: "Nichts mit Nasen und Ohren!" Sie war der gegenständlichen Kunst nicht abgeneigt, bevorzugte allerdings mehr abstrakte Darstellungsweisen. Im Spiel und Experiment mit Farben, Materialien und Formen fand sie Maß und Ruhe. Entsprechend sind ihre Bilder durch ihre Ausgewogenheit, durch ihren teils zarten Farbgebungen sowie durch ihre klaren Formen und Gewichtungen geprägt.

Sie gab ihren Bildern keine Titel, so dass die Fantasie des Betrachters sich frei und ungebunden entwickeln kann.

Neues aus der Stiftung




In den letzten Märztagen hat die Stiftung den Nachlass des bekannten, 2012 verstorbenen Essener Künstlers Rüdiger Eschert sowie den Vorlass seiner Frau Isolde Goldberg-Eschert übernommen. Eschert war zu Lebzeiten besonders durch seine Arbeiten für das ZDF bekannt geworden, wo er zB oft das "Aktuelle Sportstudio" mit seinen Sportgrafiken ausgestattet hat.

Rüdiger Eschert bediente sich in seinem Schaffen verschiedener Techniken. Ob Wisch-und Wurfluchtechnik, Schnittschablonierung oder Airbrush-Valeurs, mit einer eigentonierten Indsutrie-Farbskala zeigte er sein meisterhaftes Können. Meist präsentierte er seine Arbeiten hinter Glas in bemalten Leisten.

Auch seine Frau Isolde Goldberg-Eschert war mit ihren interessanten, farblich schönen Grafiken u.a. im Bereich des Sportes tätig. Wie ihr Mann, gehörte sie auch dem Rheinischen Künstlerbund (RKB) an und unterrichtete seit 1968 als Kunsterzieherin, seit 1970 auch am Gymnasium Essen-Werden. Sie lebt, nach wie vor, in Essen, wo sie bei ihren Schülerinnen und Schülern manche schöne Erinnerung hinterlassen hat.

Mehr zu beiden Kunstschaffenden wird in Kürze auch in unserer Rubrik "Künstler" zu finden sein.

Stefan Wilmshöver zurückgetreten


Stefan Wilmshöver hat das Kuratorium und den Vorstand mit Mail vom 12. 08.2025 darüber in Kenntnis gesetzt, dass er aus persönlichen Gründen mit sofortiger Wirkung seim Amt als Vorstand unserer Stiftung niedergelegt.

Die Stiftung dankt Stefan Wilmshöver für seine Arbeit, insbesondere im Hinblick auf die Leitung des Projektes Augustiunum und seine Bemühungen um eine ausführliche Fotodokumentation der Vor- und Nachlässe der Stiftung und wünscht ihm auf seinem weiteren Lebensweg Glück und Erfolg!

Vernissage im Augustinum Essen




An einem regnerischen Tag und kühlen 10 Grad Celsius schien für die Bewohner und Bewohnerinnen des Augustinums, für das Augustinum selbst und unsere Stiftung die Sonne: die komplette Hängung der Bilder im 1. Haus (Nr. 2) konnte mit einer Vernissage abgeschlossen und gefeiert werden. Zum Auftakt der Veranstaltung richteten die Leiterin des Essener Augustinums, Frau Astrid Fischer und unser Vorstandsmitglied, Stefan Wilmshöver, einige einleitende Worte an das zahlreich erschienene Bewohnerpublikum. Anschließend fanden die Begehungen der einzelnen Flure statt, wieder unter reger Anteilnahme der Bewohner, auch aus den anderen Häusern der Einrichtung. Dabei kam es auch zu vielen, interessierten Einzelgesprächen zwischen den Bewohnern und Kuratorinnen sowie Kuratoren der Stiftung.

Als Gesamteindruck konnten wir, neben dem großen Interesse, auch verzeichnen, dass die Idee des Augustinums, ihre Häuser mit echter Kunst zu verschönern, sehr viel Gegenliebe bei den Bewohnern gefunden hatte.

Besonders erfreulich war, dass Klaus Heuermann, als rüstiger, noch lebender Künstler, an der Veranstaltung teilnehmen und dem ein oder anderen Bewohner Erläuterungen zu seinen Bildern geben konnte.

Nach diesem gelungenen Auftakt wird die Stiftung zügig daran gehen, auch die nächsten Häuser mit weiteren Bildern verschiedener Künstler auszurüsten.

Edith Oellers verstärkt das Kuratorium



Vorstand und Kuratorium der Kurt-Sandweg-Stiftung freuen sich sehr, Edith Oellers als weiteres Mitglied im Kuratorium begrüßen zu können. Seit dem 01. Oktober dieses Jahres verstärkt sie die künstlerische Kompetenz der Stiftung und ihrer Gremien.

Edith Oellers entstammt der bekannten Künstlerfamilie Oellers aus Linz am Rhein. Ein großer Teil der Nachlässe ihrer Eltern Günther Oellers und Edith Oellers-Teuber befinden sich bereits in der Stiftung. Einige Jahre zuvor war auch ihre Schwester Mathe Oellers bereits ins Kuratorium berufen worden.

Vernissage im Augustinum Essen



Die Kurt-Sandweg-Stiftung freut sich sehr, dass es in hervorragender Zusammenarbeit mit dem Partner Augustinum gelungen ist, das erste Haus noch vor den Festtagen mit den Bildern verschiedener Künstler der Stiftung auszurüsten! Das Konzept der Hängung wurde von Professor Martin Goppelsröder entwickelt, und die Umsetzung durch fleißige Hände des Augustinums vollzogen.

Gezeigt werden Arbeiten von Edith Oellers-Teuber, Gertrude Gröninger-van der Eb, Reiner Lichtenscheidt, Werner Laumer, Hannes Loos und Klaus und Karin Heuermann sowie Leihgaben, welche uns freundlicherweise von unserem Kuratoriumsmitglied Edith Oellers für das Augustinum überlassen wurden.

Die Vernissage, einschließlich Führung, findet am
Mittwoch, 27. November 2024 um 16 Uhr statt.

Teilschenkung

Martin Goppelsröder schenkt der Universität Duisburg-Essen einen Teil seiner Werke



Prof. Martin Goppelsröder, Vorsitzender des Kuratoriums unserer Stiftung hat die Dauerleihgabe eines Bilderkonvolutess, das er noch während seiner Tätigkeit als Hochschullehrer der Universität Duisburg-Essen überlassen hatte, in eine Schenkung umgewandelt!

Hierzu schreibt die Hochschule:
"Professoer Martin Goppelsröder hat über viele Jahrzehnte das visuelle Erscheinungsbild der Universität Duisburg-Essen und einer ihrer Vorläuferinstitutionen, der Gerhard-Mercator- Universität Duisburg, geprägt. Zuletzt war er als Leiter der Abteilung Kunst im Zentrum für Musik und Kunst tätig. Mit der besonderen Farbintensität seiner Werke hat er Gebäudefassaden und Innenbereichen einen hohen Wiedererkennungswert gegeben. Nun hat Goppelsröder einen Teil seines umfangreichen Werkes in einer großzügigen Schenkung der Universität Duisburg-Essen gegeben. Die Rektorin der Hochschule, Frau Professor Dr. Barbara Albert, beschreibt ihre Eindrücke so: "Die Intensität der Bilder beeindruckt mich. Werke von Martin Goppelsröder sind unverwechselbar und eng mit der Universität Duisburg-Essen und ihrer Geschichte verbunden!"

Gründungsmitglied und langjähriger Vorstand

Klaus Hüfner verstorben


Unser lieber Freund und Gründungsmitglied der Stiftung, Klaus Hüfner, ist am 13. August nach kurzer, schwerer Krankheit, kurz vor Vollendung seines 86. Lebensjahres, verstorben. Als die Stiftung im Juli 2009 gegründet wurde, war er sofort bereit, als Vorstandsmitglied in der Stiftung mitzuwirken. Im Jahre 2023 wechselte er ins Kuratorium, um seinen Platz für einen jüngeren Kollegen im Vorstand frei zu machen. Mit seiner sensiblen, mitfühlenden Art und einem tiefen Einfühlungsvermögen in die bildende Kunst hat er die Stiftung sehr belebt. Als verständnisvoller Gesprächspartner stand er außerdem jederzeit seinen Freunden und den Gremien der Stiftung zur Verfügung. Wir sind traurig, dass wir ihn so plötzlich verloren haben, aber auch dankbar, dass er uns über eine lange Zeit in unserer Stiftung begleitet hat.

Vorstand und Kuratorium

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