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Künstlerisches Werk - Isolde Goldberg-Eschert


Isolde Goldberg-Eschert wurde 1944 in Komotau (Sudetenland) geboren. Nach dem Abitur stduerte sie an den Werkkunstschulen Wiesbaden und Bielefeld, wie ihr Mann Rüdiger Eschert, bei Prof. Karl-Heiz Meyer in den Bereichen Wissenschaftliche Grafik, Illustration und Freie Grafik.

Seit 1968 war sie als Kunsterzieherin tätig, ab 1970 am Gymnasium Essen-Werden.

Wie Rüdiger Eschert gehörte sie seit 1978 dem RKB (Rheinischer Künstlerbund) an.

Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl):
  • 1967 "Phantasie um Brechtgestalten" im StadtTheater Bielefeld
  • 1970 "Zeitgenössische Deutsche Grafik" im Kunsthaus-Foyer Bielefeld
  • seit 1978 Beteiligungen an verschiedenen Ausstellungen des RKB im Forum Bildender Künstler, Essen
  • 1982 Festausstellung "Forum Bildender Künstler", Essen
  • 1983 Künstlerwerkstätten Meersmann und Schmidt, Wiesbaden
  • 1993 "Zeitgeistwechsel" im Forum Bildender Künstler, Essen

Isolde Goldberg-Eschert lebt heute in Essen.

Rüdiger Eschert - Das künstlerisches Werk


Rüdiger Eschert wurde 1940 in Wiesbaden geboren. Nach Absolvierung seiner Schullaufbahn lernt er von der Pike auf im graphischen Gewerbe die Kunst der Chemiegrafie sowie der Lithografie. Nach Abschluss seiner Studienzeiten an der Werkkunstschule Bielefeld und der Hochschule in Wiesbaden im Bereich der Illustration und Grafik (mit Auszeichnung), u.a. bei Prof.Karl-Heinz Meyer, führt ihn sein Weg nach Düsseldorf, wo er als freischaffender Künstler für Agenturen, Verlage und Ausstellungen arbeitet.

Seit 1976 ist er auch Mitglied im RKB (Rheinischer Künstlerbund) sowie im BDW, dem "Bund Deutscher Werbeberater".

Er arbeitete u.a. für:

  • ZDF - Sportredaktion, Mainz
  • Deutsches Sport und Olympia Museum, Köln
  • Ars Mundi
  • Ars Basel
  • SIS New York
Einzelausstellungen und Beteiligungen (Auswahl):
  • 1986 Gestaltung der Außen- und Innenwände des Expo-Pavillons der Bundesrepublik Deutschland auf der EXPO in Vancouver
  • 1985 - 1992 Studio-Design Vor- und Abspanne und Jingles für ZDF Sport
  • 1990 Editionskalender POSTMODERNART für Telekom
  • 1996 Teilnehmer an der SIS Internet-Invitation in Paris
  • 1999 Wandinstallation MILLENIUM für Wsköni Messebau International

Zahlreiche Einzelausstellungen im "Forum Bildender Künstler", Essen

Beteiligungen bei vielen Ausstellungen des RKB


Rüdiger Eschert verstarb 2012 in Essen.

Irmin Kamp - Das künstlerische Werk

Irmin Kamp wurde am 21. Dezember 1940 in Delmenhorst geboren. In ihrem Studium an der Staatlichen Kunsthochschule Bremen belegte sie in den sechziger Jahren das Fach Malerei. Durch ein Stipendium des British Council konnte sie, darauf folgend, ihre Studien an der Londoner St.Martins School of Art fortsetzen. Zurück in Deutschland, arbeitete sie als freischaffende Künstlerin in Delmenhorst, Münster und Grevenbroich.

1974 wurde sie als Professorin für Bildhauerei an die Kunstakademie Düsseldorf berufen, deren Rektorat sie später von 1981 bis 1988 übernahm. Markus Lüpertz folgte ihr in diesem Amt, und Irmin Kamp setzte ihre schon legendär zu nennende Arbeit mit vielen Studierendenklassen bis 2008 sehr erfolgreich fort.

Als Irmin Kamp am 22.Juni 2024 im Alter von 83 Jahren verstarb, ehrte sie die Kunstakademie in ihrem Nachruf wie folgt:
"Irmin Kamp entwickelte für ihre Kunst eine eigene Formsprache. Die Annahme, ihre Kunst sei von der "Minimal Art" beeinflusst, wurde von der Künstlerin verneint.Vielmehr betonte sie den Einfluss ihres Lehrers Anthony Caro, bei dem sie an der St. Martins School of Art in London studiert hatte. Caro war bekannt geworden durch seine direkt auf dem Boden platzierten monumentalen, abtrakten Skulpturen. Das Phänomen der Schwerelosigkeit ist auch für Kamps Skulpturen charakteristisch. Ihre Arbeiten können als organisch-geometrische Formen beschrieben werden, die sich zumeist an in der Natur vorkommenden Konstellationen orientieren, die sie jedoch monumental durch poppige Farben und die häufig verwendeten Kunststoffmaterialien verfremdete."

Ausstellungen:
1975 - 2008 verschiedene Ausstelungen der Klassen Kamp, u.a. in der Kunsthalle Düsseldorf ab 2008 Ausstellung und Lagerung von 15 restaurierten Arbeiten im Seewerk am Silbersee (Moers-Kapellen)

Edith M. Holz - Das künstlerische Werk

Edith M. Holz wurde 1923 in Oberhausen geboren. Sie studierte zwischen 1946 und 1949 an der Fachhochschule Krefeld bei den Professoren Kadow und Muche Malerei. Sie absolvierte die Meisterklasse und schloss ihr Studium als Designerin ab. Von 1966 bis 1970 lehrte sie als Kunsterzieherin am Gymnasium Moers, von 1975 bis 1978 auch als Dozentin für Malerei, Zeichnen und Tonarbeiten an der VHS Moers und Kamp-Lintfort. Sie wurde zu zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungen in Städten Nordrhein-Westfalens eingeladen, aber auch u.a. darüber hinaus zu Ausstellungen in Berlin, Biarritz und Luzern. Im "Who is Who" in the arts ist sie mit verschiedenen Beiträgen verzeichnet! Edith M. Holz verstarb 2011 im gesegneten Alter von 83 Jahren.

Klaus Heuermann - Das künstlerische Werk

Klaus Heuermann wurde 1934 in Essen geboren. Er studierte, nach abgeschlossener Lehre als Farbenlithograph, von 1956 - 1959 an der Folkwang-Schule in Essen. Anschließend arbeitete er als Designer und ging bald darauf nach Berlin. Dort studierte er an der Hochschule für Bildende Künste bei den Professoren Mac Zimmermann und Gerhard Fietz. Seit 1967 lebt er wieder in Essen und war dort bis 1998 als Kunstlehrer tätig. Arbeitsaufenthalte in der "cité internationale des arts" absolvierte er 1993 und 1996. Seit 1965 beteiligt er sich regelmäßig an Ausstellungen im In- und Auslnd. Darunter befanden sich auch zahlreiche Einzelausstellungen.

Seit Anfang der neunziger Jahre setzt er sich intensiv mit dem von ihm so genannten "Goldenen Dreieck" und seinen Variationsmöglichkeiten auseinander. Dazu schreibt er selbst: "In Anlehnung an das "Goldene Viereck" mit den Proportionen des "Goldenen Schnitts" ist das gleichschenklige Dreieck, mit denselben Proportionen, von mir das "Goldene Dreieck" genannt worden! In erster Linie interessieren mich jedoch die aus dem Dreieck mit seinen goldenen Streckenverhältnissen und der besonderen Winkelgröße sich ergebenden autonomen Gestaltungslösungen!"

  1. Gertrude Gröninger van der Eb
  2. Edith Oellers-Teuber
  3. Günther Oellers
  4. Stanislaw Malek

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