Stadt Meerbusch

Viel Platz, Wiesen und natürlich: Meerbusch ist grün, ist ländlich. Stadt im Grünen nennt man sich bis heute gern.
Elf Kilometer herrliches Rheinufer, weites Acker- und Weideland. Pferde grasen. Hier und dort ein Kirchturm, der keck in den Himmel ragt. Wer Meerbusch kennenlernen will, muss sich einlassen auf Vielfalt, auf acht Stadtteile. die - jeder einzelne für sich - im wahren Wortsinne "eigenartig" sind. Mal urban und geschäftig wie das schicke Büderich, mal dörflich wie die Rheingemeinden oder gemütlich und heimelig wie Lank-Latum mit seinem alten Marktplatz im Schatten der Kirche von St. Stephanus.
Meerbusch und seine Niederrheinlandschaft bieten nicht nur Familien mit Kindern das richtige Umfeld mit hoher Wohnqualität. Kurze Wege zur Arbeit schaffen mehr Zeit für Familie, Freizeit, Sport und Hobby. Doch Meerbusch ist lange nicht mehr nur Wohnort zwischen Großstädten. Rund 13000 Arbeitsplätze gibt es inzwischen im Stadtgebiet. Namhafte Firmen haben die Qualitäten des exquisiten Standorts erkannt, haben - zum Beispiel im Business-Park Mollsfeld - ihre Deutschland- oder Europazentralen gebaut und machen von Meerbusch aus gute Geschäfte.
So beschreibt sich die sypathische Stadt Meerbusch selbst, und die Stiftung freut sich über eine exzellente Zusammenarbeit!
St. Elisabeth-Hospital Meerbusch

Das St. Elisabeth-Hospital/Rheinisches Rheumazentrum im Meerbuscher Stadtteil Lank-Latum ist eine hochspezialisierte Fachklinik mit den Schwerpunkten Orthopädie bzw. Orthopädische Rheumatologie, Rheumatologie und Schmerztherapie.
Das vielfach ausgezeichnete Haus versorgt jährlich rund 20.000 ambulante und stationäre Patienten. Als eine von drei Kliniken in der Region Rheinland gehören wir zum Verbund der St. Franziskus-Stiftung Münster, einem der größten Krankenhausträger Nordwestdeutschlands. Die Klinik und ihre Ärzte sind vielfach ausgezeichnet, unter anderem von Krankenkassen und durch das Top-Ranking des "Focus".
Dank umfassender Expertise und langjähriger Erfahrung in ihren Schwerpunkten hat sich die Klink auf dem überregionalen Gesundheitsmarkt erfolgreich positioniert. Annähernd 20.000 Patienten jährlich belegen den hervorragenden Ruf der Einrichtung. Allein im orthopädisch-operativen Bereich verzeichnet das Haus jedes Jahr etwa 1350 Eingriffe.
Durch eine enge Kooperation mit niedergelassenen Ärzten und Rehabilitationseinrichtungen wurden Netzwerke geschaffen, die auch integrierte Versorgungsmodelle zur optimierten Patientenversorgung ermöglichen.
Viele Patientenbefragungen spiegeln das hervorragende Leistungsbild bzw. die hohe Qualität der Leistungen wider.
Die Klinik besteht aus vier Fachabteilungen mit 88 Betten. Rund 3300 stationäre und etwa 20000 ambulante Patienten werden jährlich versorgt. Im Durchschnitt bleiben die stationären Patienten ca. achteinhalb Tage in der Klinik, welche über 170 Mitarbeiter verfügt.
RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft mbH.

Die 1912 gegründete RWW gehört zu den größten Wasserversorgern in Deutschland. Sie versorgt mehr als 800.000 Menschen im südlichen Nordrhein-Westfalen mit Trinkwasser, das in neun Wasserwerken gewonnen und erzeugt sowie in dreizehn Wasserspeichern gespeichert, sofern es nicht sofort verbraucht wird.
Das Versorgungsgebiet umfasst etwa 850.000 km² und jährlich werden 80 Millionen m³ durch ein riesiges Leitungsnetz von etwa 3000 km Länge zu den Kunden befördert, zu denen sowohl industrielle Verbraucher als auch Privathaushalte zählen.
Die RWW besitzt zwei sehr schöne Museen in Mülheim an der Ruhr: den "Aquarius" und das "Haus Ruhrnatur". Sie ist seit 2017 Partner der Kurt-Sandweg-Stiftung und präsentiert auf dem Außengelände des Wasserwerks Styrum (Aquatorium), in dessen Innerem sowie in der Hauptverwaltung am Schloss Broich einen Teil des künstlerischen Lebenswerkes des verstorbenen Künstlerehepaares Günther und Edith Oellers-Teuber (im Oellers-Skulpturengarten) sowie der heute in Düsseldorf beheimateten Kunst schaffendenTochter Edith Oellers.
Gemeinde Schwalmtal am Niederrhein

Die freundliche Gemeinde liegt im östlichen Teil des Naturparks Maas-Schwalm-Nette und stellt sich heute als eine junge, lebendige Gemeinde dar, die durch ihre günstige Anbindung an die benachbarten Großstädte Mönchengladbach und Krefeld und die gute infrastrukturelle Ausstattung über einen hohen Wohnwert verfügt.
Die Gemeinde Schwalmtal wurde am 1. Januar 1970 durch das Neugliederungsgesetz aus den bis dahin selbständigen Gemeinden Waldniel und Amern gebildet. Der heutige Name, der bei der kommunalen Neugliederung gefunden wurde, geht auf das Flüsschen Schwalm zurück.
Eingebettet in eine Wald-, Auen- und Seenlandschaft liegt Schwalmtal im Tal der Mühlen und bietet jedem, der sich mit Natur und dem Leben auf dem Lande verbunden fühlt, viel Reizvolles. Sei es auf einer Wanderung durch das Waldgebiet Schomm mit seinem Waldhufendorf Lüttelforst, einer Radwanderung auf den waldumsäumten Wegen entlang der Schwalm, auf einem Streifzug durch den historischen Ortskern Waldniel oder sei es Entspannung zu finden an oder auf dem Wasser im Naherholungsgebiet "Hariksee".
Die Ortschaften Dilkrath und Vogelsrath im Ortsteil Amern sowie die Ortschaften Ungerath, Lüttelforst und Hehler im Ortsteil Waldniel spiegeln den typisch dörflichen Charakter des Niederrheins wieder.
Schwalmtal bietet einen hohen Wohnwert, ein umfassendes Kindergarten- und Schulangebot, vielfältige Freizeitmöglichkeiten, Brauchtum, Feste und ein intaktes Vereinsleben.
Die Ausgewogenheit der Gewerbegebiete zur Natur und den landwirtschaftlich genutzten Flächen ist angenehm. Gute Einkaufsmöglichkeiten und ein hinreichendes Angebot an Kultur sorgen in jeder Beziehung für ein lebenswertes Umfeld.
Besondere Erwähnung verdienen in kultureller Hinsicht der Mühlenturm Amern als temporäre Galerie der Gemeinde Schwalmtal, die Achim-Besgen-Halle - das kleine Theater - mit Auftritten von namhaften Künstlern sowie die im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindenden "Tage der Kunst": ein Schwalmtaler Kunstweg mit ortsansässigen, nationalen und internationalen Künstlern.
Die Kunstwerke von Reiner Lichtenscheidt, die in den Rathausfluren zu sehen sind, sind eine weitere Bereicherung im Schwalmtaler Kulturleben - ein offenes Haus der Kunst für Bürger, Gäste und Kunstinteressierte.
rhenag - Rheinische Energie AG

Das Traditionsunternehmen rhenag Rheinische Energie AG - 1872 in Köln gegründet - bündelt als etablierter Regionalversorger Energie Know-how und die Kompetenzen eines EVU-Dienstleisters unter einem Dach. Diese Doppelkompetenz ist Markenkern der rhenag.
rhenag liefert Gas, Strom, Wasser sowie moderne Energielösungen für 130.000 Kunden und ist gleichzeitig Kooperations- und Dienstleistungspartner für rund 200 Unternehmen der Energiebranche.
Im eigenen Energiegeschäft, der operativen Basis und dem Hauptstandbein der rhenag, versorgt rhenag Haushalte, Gewerbe, Industrie und öffentliche Einrichtungen im Raum Düsseldorf, Rhein-Sieg, Bonn und im nördlichen Rheinland-Pfalz mit Gas, Strom, Wasser und Wärme. Die Energiewende treiben wir mit dem Ausbau der regenerativen Energieerzeugung sowie neuen Energieeffizienzlösungen im gesamten Themenspektrum der Energieversorgung voran.
Das zweite Standbein der rhenag sind Dienstleistungen für Kommunen und Stadtwerke im Bereich der Energie- und Wasserversorgung. rheng bietet Stadtwerken und regionalen Energieversorgungsunternehmen in ganz Deutschland umfassende Unterstützung in allen betriebswirtschaftlichen und technischen Fragen eines Versorgungsunternehmens an.
Basis der Stadtwerke-Beratung und EVU-Dienstleistungen ist die operative Praxis im eigenen Energiegeschäft sowie die Erfahrung und der Branchenüberblick, über den rhenag als Holding von Minderheitsbeteiligungen verfügt.
Architektur und Kunst sind für rhenag wichtige Elemente der Imagepflege und Mitarbeitermotivation. Die Idee dahinter: Die Integration künstlerischer Werke in die Arbeitsumgebung wertet dieses Umfeld nicht nur ästhetisch auf, sie fördert darüber hinaus in einem von Zahlen, Technik und Ratio geprägten Umfeld Kreativität, regt zur Kommunikation an und stiftet durch die individuelle, unverwechselbare Note Identität. Kunst wie das nun bei rhenag ausgestellte Werk von Reiner Lichtenscheidt wirkt damit auf vielerlei Weise - sie ist aber niemals Mittel zum Zweck. Denn zuallererst ist Kunst um ihrer selbst willen da und hat nur ein wirkliches Anliegen: An ihr sollen sich Mitarbeiter, die Gäste und Freunde des Unternehmens erfreuen.